Hier finden Sie Bücher, Handbücher, rund um den Citroën 2CV und Artverwandte aber auch weiteren Oldtimer. Bücher über Praxistipps, Bordhefte und vieles mehr.
Das Entenhandbuch II für Fortgeschraubte
2 CV - Pflege - Wartung & Reparatur
2010. 2. Auflage 2011
16,5 x 23,5 cm
Kartoniert
Rückentext:
Der "Entenmann" Clemens Losch lässt den Leser in diesem zweiten Teil seines Entenhandbuches "Für Fortgeschraubte" an seinem Insiderwissen über die Tücken und Tricks der Entenreparatur teilhaben.
War das erste Buch noch überwiegend der allgemeinen Wartung und Pflege gewidmet, geht Losch in diesem Teil für Fortgeschraubte noch mehr auf die Reparaturen ein, wobei er in verständlicher Sprache auch die Bewältigung jener Pannen und Hindernisse erläutert, die uns eine herkömmliche Reparaturanleitung verschweigt.
Auch dem "Nichtschrauber" verschafft dieses Buch einen Einblick in die Besonderheiten der Ententechnik, um ihn vor unnötigem Ärger und Kosten in der Werkstatt zu bewahren.
Clemens Losch erläutert unter anderem den Austausch von Achsschenkelbolzen oder Radlagern, den Rahmenwechsel, die Diagnose von Unfallschäden oder die Enten-Optimierung. Zusätzlich bietet dieses Buch umfangreiche Informationen über Fahrgestellnummern, Sondermodelle, Farben des 2CV , Eigenbau-Spezialwerkzeuge, sowie 2CV-Geschichten des Autors. Durch diese Mischung wird dieses Buch zu einer ebenso praktischen und informativen wie unterhaltsamen Lektüre.
Clemens Losch
Das Entenhandbuch. 2 CV - Pflege - Wartung & Reparatur
1999. 6. Auflage 2010
176 Seiten mit 27 Abbildungen und Illustrationen
Kartoniert mit Folienkaschierung. Klebebindung
Gisbert-Frech-Verlag
ISBN: 978-3-9805786-1-5
Rückentext:
Der "Entenmann" Clemens Losch schrieb dieses Buch, um seine langjährige Erfahrung weiterzugeben. Er kennt die Tücken und Tricks der Ente und erklärt sie verständlich. Das Entenhandbuch soll keine Reparaturanleitung im herkömmlichen Sinne ersetzen, sondern die Lücke zwischen der Citroën Bedienungsanleitung und dem Werkstatthandbuch schließen.
Auch für den Laien geschrieben, hilft es: die Ente zu pflegen, Wartungsarbeiten durchzuführen, Störungen zu erkennen und Folgeschäden zu vermeiden. Außerdem enthält es Tips für den alltäglichen Gebrauch, sinnvolle Umbauten, Zubehör, den TÜV-Termin, für die Beschaffung von Ersatzteilen und den Kauf einer gebrauchten Ente. Interessante Hintergrundinformationen zu Pflegemitteln, technischen Änderungen, Produktionszahlen, Typenschlüssel, Publikationen rund um die Ente, Modellautos und vieles mehr runden dieses Buch ab.
Das Comic - Band 1
2001
15,5 x 22,5 cm
Kartoniert. Klebebindung
Gisbert-Frech-Verlag
ISBN: 978-3-9805786-2-2
Rückentext:
Dominik Borchers, geboren 1981, in der Ausbildung zum Technische Assistenten für Medien und Kommunikation in Wuppertal.
Mit dem vorliegenden Band zeichnet er sein erstes eigenes Comic. Der begeisterte Entenfahrer war 1999 als Illustrator am Entenhandbuch beteiligt.
HUBERT & HUBERT sind zwei ungleiche Brüder. Der eine studiert und fährt Ente, der andere ist von Beruf Motorradfahrer. Eines verbindet sie: mit wilden Verbesserungen an ihren Fahrzeugen sorgen sie für Katastrophen ohne Ende.
Mit der Ente von Deutschland nach Indien - und zurück!
1997
16,5 x 23,5 cm
Kartoniert mit Fadensiegelung und Folienkaschierung
Rückentext:
"Kamelkarawanen, Muezzin, Wüstennächte, endlose Straßen, buddhistischer Mönchsgesang, einsame Himalajatäler, Männer mit Turbanen, Bazare, Rinenstädte, Moscheen und Tempel. Wer hatte ihn noch nie, den Traum vom großen Abenteuer in fernen Ländern?"
Sylvia Giese und Gisbert Frech erfüllten sich ihren langjährigen Traum. Mit einer 22 Jahre alten Ente fuhren sie in acht Monaten eine Strecke von 27.000 Kilometern. Ihr Weg führte sie durch die Einsamkeit Kurdistans und die endlosen Weiten des Irans. Angetrieben von ihrem Enthusiasmus und ihrer Neugierde, durchquerten sie die Wüsten Belutschistans und Indiens, um schließlich einen der entlegensten Winkel des Himalajas zu entdecken.
Anhand der mitreißend geschriebenen Geschichte erlebt der Leser, unterstützt von eindrucksvollen Fotografien, eine einmalige Reise weitab vom Alltäglichen. Darüber hinaus bietet das Buch all jenen, die gerne auf eigener Achse reisen, viele interessante und nützliche Informationen.
Oldtimer-Praxis 10/96:
... ohne Allradantrieb, Satellitennavigation und Mechanikerteam! Mal ehrlich: Eigentlich ist die Camel-Trophy doch nur ein lahmer Zock!
Oldtimer-Markt 11/97:
Plagt Sie auch manchmal das Fernweh? Wollten Sie auch schon immer mal dorthin, wo der Pfeffer wächst? Dann sei Ihnen das Buch Neulich im Himalaja von Gisbert Frech und Sylvia Giese ans Herz gelegt. Mit einer 22 Jahre alten Kastenente haben sich die beiden auf den Weg um die halbe Welt nach Indien und wieder zurück gemacht, durch endlose Wüsten, über die Schlaglochpisten Pakistans und 4500 Meter hohe Himalaja-Pässe. Auf 160 reichlich bebilderten Seiten haben Sie Ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit türkischen Militärkontrollen, pakistanischen LKW-Fahrern, indischem Straßenbau und der Technik Ihres "Döschewo" zu Papier gebracht. Sie beweisen, daß es auch ohne Allradantrieb, Satellitennavigation und Mechanikerteam geht - und daß im hintersten Himalaja drei Eisenbahnschwellen und zwei Eisenstangen jede Rahmenrichtbank überflüssig machen. Abgerundet werden Ihre Reiseerfahrungen durch einen Serviceteil mit Tips zur Reiseplanung, zu den einzelnen Ländern und zur Vorbereitung des Autos. Unser Fazit: Ein unterhaltsames und gleichzeitig informatives Buch - nicht nur für Fernreise-Freaks und Enten-Fans.
Mit der Ente auf Umwegen über Kleinasien nach Südamerika
2007
16,5 x 23,5 cm
Kartoniert. Klebebindung
Rückentext:
Mit einem 30 Jahre alten Citroën 2CV um die Welt zu fahren. Das klingt verrückt. Sylvia Giese und Gisbert Frech wagten dieses Abenteuer. Mit ihrer Kastenente, mit der sie schon 1995 bis nach Indien und zurück fuhren, brechen sie im August 2001 zu dieser rund 2 Jahre langen und 70.000 Kilometer langen Reise auf. Auch dieses Mal "...ohne Allradantrieb, Satellitennavigation und Mechanikerteam...", wie die Oldtimer-Praxis zu der Indienreise titelte. Begleiten Sie die beiden in diesem ersten Teil der Reiseerzählung nach Kleinasien und Südamerika, durch Wüsten und Hochgebirge, über den Atlantik und in die Einsamkeit Patagoniens.
Erleben Sie die Begegnungen mit Menschen und Kulturen, die Auseinandersetzung mit antiker Technik und die Unwägbarkeiten einer Reise nach den Anschlägen vom 11. September und in einer Zeit politischer Unruhen als Folge der Globalisierung.
Dieses Buch bietet einen über 200 Seiten langen und mit über 150 Fotos bebilderten spannenden und unterhaltsamen Bericht über eine ungewöhnliche Reise abseits vom Alltäglichen.
In 2014, CX expert Michael Buurma and Thijs van der Zanden of Citrovisie decided to create a unique CX-book. This book has now become the standard work in the CX field. However, the call for an English language version remained so strong that author Michael Buurma and publisher Thijs van der Zanden joined forces with translator and Citroën expert Julian Marsh. The result of their collaboration can now be ordered.
In an almost encyclopaedic manner the creation and evolution of the Citroën CX is discussed in this book by model year, by type and down to the smallest detail. This also includes the models that never got beyond the drawing board: a five-door CX, numerous never realised interior designs, a CX GTi with a diesel engine… The book is amply illustrated with hundreds of images and is an indispensable reference for the real Citroën lover. The foreword was written by Pierre Leclercq, head of Citroën’s design studio.
In an almost encyclopaedic manner, and with great attention to detail, the creation and evolution of the Citroën CX is discussed by model year, by type and down to the smallest detail. This also includes the models that never got beyond the drawing board: a five-door CX, numerous never realised interior designs, a CX GTi with a diesel engine and an extended CX Pallas, to name but a few?
Overviews with technical data, chassis numbers, body colours plus sales figures complete the picture. The book is amply illustrated with hundreds of images, most of which have never been published before. This makes "De originele Citroën CX" an indispensable reference for the real Citroën lover.
This book also exists in French and English.
When the CX was introduced in 1974, it caused major financial problems for Citroën before eventually becoming a success – just like the Traction Avant forty years earlier. In 1934, tyre manufacturer (and major creditor) Michelin had to come to the rescue and help Citroën; forty years later it was competitor Peugeot who took over Citroën and formed the PSA group. Again forty years later, in 2014, CX experts Michael Buurma and Thijs van der Zanden of Citrovisie joined forces to create a unique CX-book. In an almost encyclopaedic manner, and with great attention to detail, the creation and evolution of the Citroën CX is discussed by model year, by type and down to the smallest detail. This also includes the models that never got beyond the drawing board: a five-door CX, numerous never realised interior designs, a CX GTi with a diesel engine and an extended CX Pallas, to name but a few…
Overviews with technical data, chassis numbers, body colours plus sales figures complete the picture. The book is amply illustrated with hundreds of images, most of which have never been published before. This makes ” La véritable histoire de la Citroën CX” an indispensable reference for the real Citroën lover..
This book also exists in Dutch and English.
This book describes the history of the compact Citroëns that appeared between 1975 and 1985: the LN, LNA, Visa, Oltcit, Axel and the C15, a van model which was derived from the Visa. The development of these cars coincided with a period of crisis in the history of Citroën. Erroneous strategic decisions, financial problems, the oil crisis, the takeover by Peugeot, the search for a new identity…
Using many previously unpublished photographs and facts, author Thijs van der Zanden explains how Citroën tried to develop a new compact model in these circumstances. There is much attention to the history, context and backgrounds, but also the exact evolution by type and reviews of upholstery, exterior colours, production figures and technical details are thoroughly covered. This book is an indispensable reference work for anyone who wants to know everything about a so far underexposed period in Citroën history.
Specific lighting, different hubcaps, notched rear wings: the 2CVs assembled at the Citroën factory in Forest (Belgium) differed from their French cousins in many ways. Unfortunately, far from all these changes have been well documented by the factory. This book offers the answer: based on original documents, interviews and a detailed analysis of photos and cars assembled in Forest, the development of the Belgian 2CV can be traced in great detail.
In "L'encyclopédie des Citroën 2CV belges", Vincent Beyaert describes the production and development of the 2CV assembled at the Forest plant: from the first 2CV A in 1952 to the last version to roll off the Belgian production line in 1980, as well as the vans based on the 2CV, exotic vehicles such as the Radar and the specifically Belgian models built after the plant closed. Overviews of body colours, seat trims, production figures and chassis numbers complete the book. With hundreds of images, "L'encyclopédie des Citroën 2CV belges" is the ultimate reference for every Citroën 2CV enthusiast.
On October 6, 1955, the Citroën DS19 was introduced in Paris. More than 21 years after the introduction of the Traction Avant, another groundbreaking but not yet production-ready Citroën appeared. History repeated itself...
Once production started, the DS quickly became an integral part of the street scene, and remained so even long after the last example rolled off the assembly line after 20 years of production.
The DS and the DNA of its Divine Design lives on in several generations and fascinates many. This book offers something for everyone: historical information, new and inspiring facts and an abundance of stunning photos from brochures and private collections. The contents will amaze even the ultimate DS connoisseur.
Until the 1960s, Citroën's biggest factory stood in the centre of Paris. With a large factory in the heart of a big metropolis, Citroën foresaw logistical problems. An alternative site was found in Aulnay-sous-Bois, a stone's throw from the new Charles de Gaulle airport. Here a huge industrial complex was built that, when it opened in 1973, was the most modern car factory in the world. The last DSs were assembled in Aulnay and, of course, the factory was also the birthplace of the legendary Citroën CX.
In his book, author Julius Goldmann describes the factory in all its facets: the construction and opening, the secrets of the productionlines and all the models that were produced, the strikes, the closure and demolition of the buildings. Memories and anecdotes from former employees and many previously unpublished photos complete the story. A fascinating book about an underexposed part of Citroën's history.
For Citroën, the Oltcit and Axel were a disaster. Even brand new ones broke down, leaked oil, parts broke, were plagued by excessive fuel consumption or even spontaneously caught fire.
Historically, however, the Oltcit and Axel are very interesting. They are the very last models from the Michelin era: the last designs without the influence of Peugeot. Moreover, the Oltcit and Axel have a long and interesting development history, which is not only linked to the takeover of Citroën by Peugeot, but is also full of political intrigue and industrial espionage between East and West.
In this book, author Thijs van der Zanden and translator Axel Bornand describe the history of the Oltcit and the Citroën Axel through numerous facts, funny anecdotes and lots of photos – many never published before. A must for the real enthusiast."
Citroën was late with a mid-range model. The competition had had models in this segment for a long time, but when Citroën presented the GS in August 1970 with its streamlined design, fantastic suspension, avant-garde dashboard and spacious boot, it immediately set a new standard in its class. Admittedly, there were some weaknesses, but despite this, the car represented a particularly well-balanced whole. Citroën rapidly expanded the GS range with an estate car and the practical Service van. The top model was the Birotor, a GS with a Wankel rotary engine. In September 1979, the GS was succeeded by the GSA, a thoroughly modernised car and now with the addition of a long-awaited fifth door. In mid-1986, after sixteen years of successful production, the final GSA left the factory.
With over 1.2 million vehicles produced, the C15 is said to be the most profitable vehicle in Citroën's history. Myth or reality? In any case, this commercial vehicle, which can still be seen regularly on French country roads, enjoyed a long career spanning 22 years. But the C15 is much more than that: it's an automotive icon in the making, following in the footsteps of its ancestor, the 2CV van.
In this book, journalist and Citroën-enthusiast Mathieu Turel not only describes the eventful genesis of this vehicle, but also how it evolved throughout its career. There are overviews of its many versions, including countless little-known facts about this vehicle, which laid the foundations of the modern van.
This book is the winner of the Prix Spécial of the Grand Prix du Livre Automobile.
49,95 €*
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